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Studien für 1.250 Medikamente womöglich gefälscht

Eine Untersuchung der Europäischen Zulassungsbehörde für Arzneimittel (EMA) zu möglicherweise gefälschten Daten könnte rund 1.250 verschiedene Medikamente betreffen. Davon ginge man derzeit aus, teilte eine Sprecherin am Freitag mit. Die genaue Zahl und um welche Medikamente es sich handle, würde noch ermittelt.


Die EMA hatte im September auf Bitte der EU-Kommission mit der Untersuchung begonnen. Zuvor hatte die französische Überwachungsbehörde ANSM nach einer Inspektion der indischen Firma GVK Biosciences (GVK BIO) Bedenken über Daten geäußert, die für Bewerbungen um Marktzulassung für Nachahmerpräparaten genutzt wurden. Die Firma weist die Vorwürfe zurück.

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