Am Donnerstag habe Vizerektor Rudolf Mosler zugesichert, dass noch in diesem Monat zwei der drei geforderten Arbeitsgruppen ihre Arbeit aufnehmen werden. Darin werden Uni-Bedienstete und Studierende in Teams Ideen für ein fortschrittliches Studienrecht bzw. für einen verbesserten Informationsfluss und mehr Transparenz an der Universität Salzburg erarbeiten. Die dritte Gruppe, die Vorschläge für Freiräume für Studierende entwickeln soll, wird im Jänner ihre Arbeit aufnehmen. Außerdem hat das Rektorat laut Aktivisten auch die Beteiligung am IT-Kooperationsnetzwerk “u:book” zugesagt.
Um auch den seit 28. Oktober besetzten großen Hörsaal 381 im Haus der Gesellschaftswissenschaften wieder freizugeben, sind für die Besetzer aber weitere Zusagen der Universität erforderlich. Auch hier gebe es aber “schon große Fortschritte”, heißt es in der Aussendung.