Mit lustigen Fotomontagen drückten einige User ihre Gefühle über den überraschenden Rücktritt aus.
der #strolz wird uns noch fehlen, er war unsere letzte hoffnung pic.twitter.com/oNdr5SrQHW
— Gorn (@friendly_gorn) 7. Mai 2018
erstes urlaubsfoto cheers #strolz #neos #gönnung pic.twitter.com/pv6szD2vPi
— Lukas Mürwald (@lmuerwald) 7. Mai 2018
Jetzt kann sich @matstrolz auf die wichtigen Dinge im Leben konzentrieren. #Strolz pic.twitter.com/NMYaJb6Via
— Stefan Schett (@derSchett) 7. Mai 2018
Viele zollen dem Politiker aus Vorarlberg aber auch Respekt für seine Arbeit.
Ich habe großen Respekt vor @matstrolz.
Was er und @neos_eu innerhalb weniger Jahre geschafft haben – vom Einzug in den Nationalrat, das Europaparlament, 5 Landtage und nun womöglich auch in 1 Landesregierung, sucht seines gleichen.Ihm alles gute! #Strolz‘ Energie wird fehlen.
— Noah Schönhart (@NoahSchoenhart) 7. Mai 2018
Man muss #Strolz nicht mögen, doch gerade in einer Zeit, in der es eine gut funktionierende Opposition so dringend braucht, ist dieser Rücktritt riskant.
Und zwar für die Demokratie.— Sonja M. Lauterbach (@SolautSonja) 7. Mai 2018
Anständiger und eindrucksvoller kann man seine politische Karriere nicht beenden. Was #Strolz mit #NEOS geschaffen hat, ist international einmalig. Danke dafür @matstrolz!
— Roman Pable (@RomanPable) 7. Mai 2018
“Bin Pilot meines Lebens”
Diesen Satz nahmen viele in die Twitter-Diskussion auf.
“Ich bin nicht Passagier, sondern Pilot meines Lebens.”
Ein Satz, den wir uns alle mehr zu Herzen nehmen sollten.#Strolz
— Noah Schönhart (@NoahSchoenhart) 7. Mai 2018
„Ich bin der Pilot meines Lebens.“ #Strolz hätte auch Potenzial für eine Karriere als Schlager-Sänger.
— Emir Dizdarevic (@EmirDiz) 7. Mai 2018
“Ich bin der Pilot meines Lebens”
Man bekommt das Gefühl, @matstrolz hat einen ganzen Kalender voller Kalendersprüchen gefrühstückt.#Strolz wird trotzdem fehlen#NEOS # Rücktritt— Clemens Rauch (@Da_Rauch) 7. Mai 2018
Strolz: „Ich bin nicht Passagier. Ich bin der Pilot meines Lebens.“
Er bleibt der Paul Coelho der ö. Innenpolitik.— Armin Wolf (@ArminWolf) 7. Mai 2018
(Red.)