Der Geistliche hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Bibelszenen mit veränderten Playmobil-Figuren nachgestellt und Fotos davon im Internet veröffentlicht. Unter anderem zeigt er Adam und Eva im Paradies oder die Kreuzigung Jesu.
Das Projekt habe inzwischen zu große Dimensionen angenommen, begründete Playmobil sein Vorgehen. Man verlange aber nicht, dass der Pastor es komplett einstelle, sondern wolle lediglich Einschränkungen durchsetzen. So dürften weder Druck-Erzeugnisse mit den Bildern entstehen noch die Figuren verändert werden. Der Geistliche befürchtet dagegen, dass die Forderungen von Playmobil das Aus für sein Projekt bedeuten könnten. Eine Forderung hat er bereits erfüllt. Er hat seine “Playmo-Bibel” umbenannt – in “Klicky-Bibel”.