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Streiks bei deutscher Telekom werden ausgeweitet

Deutschland - Die deutsche Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat schwere Vorwürfe gegen die Deutsche Telekom erhoben und will den Streik bei dem Konzern ab Montag ausweiten.

Dann sollten 14.000 Mitarbeiter statt bisher 11.000 die Arbeit niederlegen. Dies geschehe, weil die Telekom die „streikenden Kolleginnen und Kollegen rechtswidrig unter Druck setzt“, erklärte ver.di-Streikleiter Wilhelm.

Demnach sei Mitarbeitern, die ihr Streikreicht nutzen wollen, mit Kündigung gedroht worden. Außerdem würden Führungskräfte vermeintliche Noteinsätze anordnen, obwohl diese von den bestehenden Notdienstregeln nicht vorgeschrieben seien. Außerdem werde versucht, Streikbrechereinsätze über Leih- und Zeitarbeitsnehmer zu organisieren.

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