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Strasshof: Von Journalisten umlagert

Die Heinestraße in Strasshof an der Nordbahn, wo Natascha Kampusch mehr als acht Jahre in einem Einfamilienhaus gefangen gewesen war, ist am Freitag von Kamerateams umlagert worden.

Der Bereich um das Haus 60 war nach wie vor großräumig abgesperrt, und die Polizei an drei Seiten postiert.

Abgesehen von den Journalisten, die auf das Eintreffen der Ermittler warteten, ließen sich am Vormittag – wohl auf Grund der unwirtlichen Wetterverhältnisse – keine Anrainer blicken. Nach Angaben von Adolf Brenner, Kriminaldienstreferent beim Bezirkspolizeikommando Gänserndorf, sollten die Untersuchungen im Haus heute weitgehend abgeschlossen werden. Das Objekt werde vorläufig weiter gesichert. Was dann geschieht, entscheide die Besitzerin. Auf die Frage nach etwaigen neuen Erkenntnissen verwies Brenner auf das Bundeskriminalamt und und das Landeskriminalamt Burgenland.

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