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Straches Ex: "Ich war sein Putzfetzen!"

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Rosenkrieg nach der Scheidung von HC Strache und Daniela Plachuta. Pikant: Der FPÖ-Boss wollte mit der Scheidung bis nach der Wahl warten, und er ließ sie sogar durch einen Detektiv beschatten.

FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache ist geschieden. Seine Ex-Frau, Daniela Plachutta, äußert sich in der neuesten Ausgabe von „News” durchaus heftig über ihre Ehe mit dem Politiker. „Ich war sein Putzfetzen.” Für den Fotografen mit dem Sektglas in der Hand erklärte die Ex-Frau des Politikers laut „News” unter anderem: „Er wollte, dass wir mit der Scheidung bis zur Wahl warten, und hat dann einen Detektiv auf mich angesetzt.”

Die Ehe bis dahin sei – vor allem offenbar durch Straches Ambitionen – immer mehr in die Krise geraten. „Natürlich gab’s mal gute Zeiten. Aber die letzten Jahre nicht mehr. Keine Zweisamkeit, keine Gespräche. Ich war zu oft alleine. Er kam nach Hause und schlief. Ich kam mir als Putz- und Hausfetzen unnötig vor, bin jahrelang aus Frust und Traurigkeit um neun Uhr ins Bett gefallen. Die Liebe ist dahin geschmolzen”, so Daniela Plachutta in dem Magazin.

Die offenbar ziemlich letzten Szenen dieser Ehe, so die Interviewpartnerin von „News”: „Im Mai 2005 haben wir uns ausgemacht, wir trennen uns. Er sagte: Nein, warten wir bis zur Wahl. Das ist ordentlich schief gegangen.” Strache sei eifersüchtig gewesen, als seine Noch-Ehefrau öfter ausgegangen sei: „Ja, plötzlich wurde er hellhörig: Und hat auch einen Detektiv eingeschaltet. Das hat mich sehr gekränkt. Das war ein Schock!”

Schließlich hätte es auch bei den Abmachungen für die Zukunft Diskussionen gegeben. Daniela Plachutta: „Er hat sich ja gewünscht, gar keinen Unterhalt zu zahlen und dass ich sofort arbeiten gehe.” Mittlerweile genieße sie „die Zeit mit meinem neuen Freund. Er ist unglaublich, wow, ich darf gar nicht dran denken. Feinfühlig, warmherzig und immer für mich da. Mein Traummann.”

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