Der FPÖ-Chef fordert ein liberaleres Waffenrecht: Während sich Kriminelle leicht auf dem Schwarzmarkt illegale Waffen besorgen könnten, werde "anständigen Bürgern der Zugang erschwert", wird FPÖ-Parteiobmann Heinz-Christian Strache in der Zeitschrift "News" zitiert.
Besonders “gefährdete Personengruppen wie Ärzte, Richter, Trafikanten und Taxifahrer sollten vereinfachten Zugang zu legalen Waffen erhalten. In der Schweiz funktioniert es sehr gut, dass sogar Grundwehrdiener ihre Waffen mit nach Hause nehmen”, führt Strache seine Ideen gegenüber “News” weiter aus.
Strache verspricht als Kandidat für den Wiener Bürgermeister via dem Wochenmagazin: “Der Drogenhandel wird abgestellt, und ich werde schwarzafrikanischen Asylwerbern verbieten, auf den Strich zu gehen. Ich werde hier weder illegale noch legale Prostitution dulden.” Der amtierende Bürgermeister Michael Häupl, SPÖ, sei hingegen ein “Sicherheitsrisiko” und betreibe einen “umgekehrten” Rassismus gegen Inländer.