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Stimmen zum Spiel SK Rapid Wien gegen Sturm Graz

Die Stimmen zum Samstagsmatch SK Rapid Wien gegen Sturm Graz.
Die Stimmen zum Samstagsmatch SK Rapid Wien gegen Sturm Graz. ©APA
Am Samstagabend endete das Spiel SK Rapid Wien gegen Sturm Graz mit einem klaren 3:0-Sieg für die Hütteldorfer. Rubin Okotie musste nach einem Zusammenstoß mit Mario Sonnleitner ins Krankenhaus gebracht werden. Auch die Polizei war gefordert.
Souveräner Sieg der Wiener

Peter Schöttel (Trainer Rapid): “Wir haben gut in die Partie gefunden und waren vom Start weg dominant. Das frühe Tor hat uns in die Karten gespielt. In der Phase vor der Pause waren wir nicht so souverän, aber mit dem zweiten Tor war das Spiel entschieden. Sturm hatte dann nicht mehr die Moral und den Glauben, das Spiel noch zu drehen.”

Wien. Peter Hyballa (Trainer Sturm): “Es war ein sehr verdienter Rapid-Sieg. Wir sind noch nicht soweit, um so eine gute Mannschaft zu schlagen. Jeder Rapidler war heute ein bis zwei Klassen besser als jeder unserer Spieler. Wir haben einfach zu viele liebe Jungs in der Mannschaft. Wir waren zu schlapp und unpräsent.”

Der zur Pause ausgetauschte Okotie musste nach einem Zusammenprall mit Sonnleitner in der ersten Spielhälfte mit Verdacht auf eine Kopfverletzung ins Krankenhaus. Hyballa: “Rubin hat ausgesehen wir Muhammad Ali nach einem verlorenen Boxkampf.”

Wie die Polizei am Samstag in einer Aussendung bekanntgab, musste ein Zusammentreffen der beiden rivalisierenden Fangruppen durch Beamte unterbunden werden. Außerdem kam es zu Anzeigen wegen Sachbeschädigung und Verletzung des Pyrotechnikgesetzes. Zwei Personen mussten festgenommen werden.

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