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Österreicher bei Busunfall in Ägypten verletzt

Bei einem Busunfall am Mittwoch in Ägypten soll nach Agenturberichten ein Urlauber aus Österreich verletzt worden sein. Das Unglück sei "relativ glimpflich verlaufen", sagte Peter Launsky-Tieffenthal vom Außenministerium.

Entgegen anderslautenden Meldungen befinde sich nur noch eine Person mit Rückenverletzungen im Spital. Eine Reisender oder ein Reisender aus Österreich soll kurz in ambulanter Behandlung in einem Spital in Qena (Kena) gewesen sein, so der Sprecher.

Über die Identität der Frau oder des Mannes lagen zunächst keinerlei Angaben vor. Im Außenministerium wartete man auf eine Liste des Reiseveranstalters.

Der Bus war laut der Nachrichtenagentur Reuters vom oberägyptischen Luxor in den Badeort Hurghada unterwegs. Der Lenker soll die Kontrolle über das Fahrzeug verloren haben, als er den Berg hinabfuhr. Beim Unfall zwischen Qena und Safaga wurden demnach mehr als 20 der 41 Businsassen verletzt. Die Information, wonach die Person aus Österreich sowie ein Deutscher und zwei Australier in Lebensgefahr schwebten, bestätigte das Außenministerium in Wien nicht.

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