Steckt Erpressung hinter Kates Krebs-Outing?

Am 22. März schockierte ein Video die Öffentlichkeit: Prinzessin Kate teilte mit, dass sie an Krebs erkrankt sei. Die Diagnose erfolgte nach einer Bauch-Operation, woraufhin eine Chemotherapie eingeleitet wurde. Die britische Thronfolger-Gattin beschrieb die Diagnose als enormen Schock, nachdem bereits zuvor Spekulationen über ihren Gesundheitszustand kursierten.
Erpressung statt Freiwilligkeit?
Die Offenlegung der Erkrankung soll allerdings nicht aus freiem Willen geschehen sein, wie die "Daily Mail" berichtet. Dort wird sogar von einer Erpressung gesprochen: Personen, die von Kates Zustand wussten, drohten mit einer Veröffentlichung. Dies zwang die Prinzessin, selbst an die Öffentlichkeit zu treten, um die Kontrolle über die Informationen zu behalten.
Unterstützung von der Familie
Trotz ihrer ernsten Lage fand Kate Unterstützung bei ihrer Familie: König Charles zeigte sich auch nach der Diagnose seiner Schwiegertochter bei öffentlichen Anlässen gut gelaunt. Prinz William äußerte sich dagegen besorgt und verängstigt über den Gesundheitszustand seiner Frau. In der Vergangenheit hatte Kate selbst Haare an Krebspatienten gespendet, was ihre jetzige Situation umso bewegender macht.
Die Suche nach der Informationsquelle
Woher die erpresserischen Informationen stammen, bleibt unklar. Der königliche Haushalt hat Untersuchungen eingeleitet, um den Ursprung der Leaks zu ermitteln, sei es aus dem medizinischen Umfeld oder einem anderen Zusammenhang.
(VOL.AT)