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Staufalle Triester Straße: ÖAMTC befürchtet Wegfall einer Fahrspur

Die Triester Straße wird meist zum Nadelöhr.
Die Triester Straße wird meist zum Nadelöhr. ©APA (Sujet)
Die Triester Straße in Wien ist als Staufalle bekannt. Seit die Bauarbeiten für die U-Bahn am Matzleinsdorfer Platz gestartet sind, hat sich die Situation jedoch noch verschärft, da es nun eine Fahrspur weniger gibt. Das soll laut ÖAMTC auch nach Fertigstellung der Arbeiten so bleiben, was heftig kritisiert wird.

Die Stadteinfahrt Triester Straße wird täglich von zahlreichen Autofahrern benützt. Da seit einigen Monaten eine Fahrspur stadteinwärts aufgrund der U-Bahn-Bauarbeiten gesperrt wurde, hat sich die Staufalle noch verschlimmert.

ÖAMTC-Kritik zu Staufalle Triester Straße

Der ÖAMTC geht davon aus, dass die gesperrte Fahrspur auch nach der Fertigstellung der U-Bahn in circa acht Jahren nicht mehr freigegeben wird. Die dauerhafte Sperre wird als “politische Verkehrslenkung” kritisiert. Auch das Fehlen einer Park and Ride-Anlage wird betont, denn dadurch könnte der Pendlerverkehr bereits an der Stadtgrenze abgefangen werden.

(Red)

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