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Statt Liebe gab´s KO-Tropfen

SYMBOLFOTO &copy Bilderbox
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In Russland schon länger gebräuchlich, jetzt auch in Wien: Innenstadt-Bekanntschaft endete für Wiener mit KO-Tropfen - Frau machte sich mit seinem Geld aus dem Staub.

Den Abend mit seiner neuen Bekanntschaft hatte sich ein 42-jähriger Wiener wohl anders vorgestellt. Nachdem der Mann die etwa 50-Jährige Ende Jänner in einem Lokal in der Innenstadt kennen gelernt und mit nach Hause genommen hatte, erwachte er am nächsten Tag noch benommen von KO-Tropfen, ohne Bargeld, Handy, Kreditkarte, Ausweisen – und die Frau war verschwunden.

Mit der Bankomatkarte dürfte die Verdächtige noch am selben Tag Geld abgehoben haben, wobei sie von einer Überwachungskamera gefilmt wurde. Die Personenbeschreibung der Verdächtigen: rund 48 bis 55 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 Meter groß, korpulent. Die Frau sprach Wiener Dialekt. Zum Tatzeitpunkt hatte sie hat schulterlanges blondes Haar und war mit einer weißen Felljacke mit Kapuze mit Pelzbesatz, Jeans, braunem Pullover sowie einem breitkrempigem Hut bekleidet.

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