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Start in die Osterferien ohne tödlichen Unfall

Seit Jahresbeginn starben 126 Menschen im Verkehr
Seit Jahresbeginn starben 126 Menschen im Verkehr
Ohne tödlichen Verkehrsunfall sind die Österreicher am Wochenende in die Osterferien gestartet. Das zeigt die vorläufige Statistik, die das Innenministerium am Montag veröffentlichte. Damit handelte es sich um das erste Wochenende ohne Todesopfer im Straßenverkehr in diesem Jahr, berichtete Otmar Bruckner vom Verkehrsdienst des Ministeriums.


Auch im Vergleich der Osterferienstarts ist dies die beste Bilanz der vergangenen Jahre. 2010 waren am ersten Ferienwochenende noch sieben Verkehrstote zu beklagen, 2011 waren es drei und 2012 sowie 2013 jeweils zwei.

Während die Unfälle am Wochenende überwiegend glimpflich verliefen, starben an den übrigen Tagen der vergangenen Woche insgesamt sieben Menschen. Fünf Pkw-Lenker, ein Pkw-Insasse und ein Fußgänger verloren ihr Leben, berichtete das Ministerium. Zwei der tödlich verletzten Fahrzeuglenker waren nicht angegurtet.

Vom 1. Jänner bis zum 13. April 2014 gab es damit auf dem österreichischen Straßennetz vorläufig 126 Verkehrstote, um 42 Tote mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres. Im Jahr 2012 war die Zahl mit 118 tödlich Verunglückten nach 15 Wochen allerdings ähnlich hoch wie heuer.

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