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Starkes Erdbeben erschüttert Norditalien

Ein starkes Erdbeben hat am Dienstag weite Teile von Norditalien erschüttert. Das Epizentrum des Bebens mit einer Stärke von 5,2 lag nach italienischen Medienberichten zwischen Parma und Reggio Emilia.

Der italienische Zivilschutz prüft, ob Menschen zu Schaden gekommen sind. Zahlreiche Notrufe gingen ein. Das nationale Erdbebeninstitut registrierte das Beben um 16.25 Uhr. Der Erdstoss wurde von Genua im Westen über Mailand und Florenz bis Venedig im Osten wahrgenommen.

In Mailand sowie in der lombardischen Stadt Como liefen die Menschen in Angst auf die Strassen. In Mailand wurde die Rettung über zahlreiche Anrufe alarmiert, es gab jedoch keine Angaben über Verletzte.

Der italienische Zivilschutz überprüfte mögliche Schäden nach dem Erdbeben. In einigen Gebieten Norditaliens wurden Unterbrechungen von Stromleitungen gemeldet.

Wegen des Erdbebens von 5,2 auf der Richterskala, das am Dienstag um 16.25 Uhr in Norditalien registriert worden ist, wurden die Bahnverbindungen auf der Strecke Mailand-Bologna und Mailand-Verona unterbrochen. Das Epizentrum wurde am Apennin unweit der Stadt Parma registriert. Das Beben wurde von Florenz bis Triest verspürt. Auch in Bozen wurde das Erbeben registriert. Zunächst wurden keine Verletzten gemeldet.

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