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Sprechstunde bei Dr. Mausi

© RTL
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Doktorspielchen im australischen Urwald-Dickicht - Christina "Mausi" Lugner hat sich an ihrem zweiten Tag im Dschungelcamp erfolgreich als "Ärztin" profiliert.

Kleinen Wehwehchen ihrer neun Konkurrenten beim Kampf um die Siegerkrone der TV-Show “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” rückte “Dr. Maus” am Samstag gekonnt mit Handschuhen und Pinzette zu Leib. Die Rolle des eifrigen Helferleins gefiel ihr sichtlich: “In diesem Fall des Sodbrennens Herr Schwanz, würde ich Ihnen empfehlen, auf basische Kost umzusteigen – viel Reis und Bohnen”, bekam vor allem Männermodel Nico Schwanz weise Ratschläge zu hören.

Pickel und Mini-Schnittwunden konnten Christina Lugner nicht aus der Fassung bringen, sehr wohl gab es am Samstag aber die ersten Verständigungsprobleme zwischen den “Piefkes” und der einzigen “Ösis”-Vertreterin: Schauspielerin Ingrid Van Bergen konnte mit Mausis Kommentar über das Versiegen einer Quelle – “Der Wasserfall ist aus!” – trotz mehrmaligen Wiederholungen einfach nichts anfangen. “Ich verstehe kein Österreichisch”, entrüstete sich die Mimin. Das Beseitigen von Spuren einer ausgeronnen Shampoo-Flasche führte unter dessen zum ersten “Zickenzoff” mit Model Giulia Siegel.

Von Ekel-Aufgaben blieb die Ex von Baulöwe Richard Lugner weiterhin verschont. Zur Prüfung gebeten wurde Dschungelprinzessin Lorielle London – in männlicher Version bekannt als Lorenzo von “Deutschland sucht den Superstar”. Trotz ihres Auftretens als Frau bewies sich “Lory Glory” als “harter Kerl” – tapfer und ohne Zögern verspeiste die Sängerin fünf Gänge mit Känguru-Penissen, einem lebenden Sandwurm und Kakerlaken.

Als Nächstes muss Giulia Siegel einen Besuch in der wasserüberfluteten “Kammer des Schreckens” überstehen. Mausi hat theoretisch noch 14 Folgen und Prüfungen Zeit, ihre Wildnis-Qualitäten unter Beweis zu stellen – zumindest solang sie nicht von den Zusehern rausgewählt wird.

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