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SPÖ verbucht Teilerfolg bei der Forderung nach mehr Verkehrssicherheit für Kinder

©Günter Zechner
In der Sitzung der Hohenemser Stadtvertretung vom 12. April 2016 forderte die SPÖ in einem Antrag die Umsetzung konkreter Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit für Kinder.

Dabei ging es darum, an der Aktion „Kindersicherer Straßenverkehr“ des Kuratoriums für Verkehrssicherheit teilzunehmen. „Das sind ganz einfache Maßnahmen, mit denen die Sicherheit auf Schulwegen deutlich verbessert werden hätte können“, erklärt SPÖ-Verkehrssprecher Günter Zechner. Zwar lehnte die Mehrheit in der Stadtvertretung eine Teilnahme am Projekt ab. Dennoch wurde zugesagt, bei Schulen abhängig von der konkreten Situation verbesserte Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Günter Zechner wies gegenüber Bürgermeister Dieter Egger auf die gefährliche Situation beim Schulzentrum Herrenried hin: „Sinnvoll wäre in diesem Bereich eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h. Der Bürgermeister sagte mir zu, diese Maßnahme zu prüfen.“ Die SPÖ freut sich über diesen Teilerfolg und wird sich weiterhin für eine Verbesserung der Verkehrssicherheit im Sinne der Kinder einsetzen, erklärt Günter Zechner.

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