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Spiel der Spiele steigt im Reichshofstadion

Abwehrspieler Dominik Heidegger will das Sturmduo Stojadinovic und Haslacher in den Griff bekommen.
Abwehrspieler Dominik Heidegger will das Sturmduo Stojadinovic und Haslacher in den Griff bekommen. ©Thomas Knobel
Austria Lustenau Amateure

Gipfeltreffen zwischen LL-Tabellenführer Austria Lustenau Amateure und Verfolger Rätia Bludenz bringt Vorentscheidung um Meistertitel.

Lustenau. Das Beste was derzeit die Fußball-Landesliga zu bieten hat, gibt sich am kommenden Samstag, 9. April, 14.30 Uhr, im Lustenauer Reichshofstadion die Ehre. Im absoluten Spitzenspiel der Fünftklassigkeit trifft Tabellenführer SC Austria Lustenau Amateure auf den spielstarken Verfolger Rätia Bludenz mit Dietmar Berchtold als Spielertrainer. Es ist auch das Duell der stabilsten Abwehr der Liga gegen die Torfabrik dieser Spielklasse. Die Austria “Fohlen” sind in dieser Meisterschaft zu Hause noch ungeschlagen und verließen die letzten zwölf Meisterschaftsspiele nicht als Verlierer das Spielfeld. Im Hinspiel in Bludenz setzte es eine 0:2-Auswärtspleite.

Lediglich einen einzigen Zähler trennt die beiden Topklubs vor diesem Gipfeltreffen. Von einer definitiven Entscheidung im Titelkampf zu sprechen kommt für beide Mannschaften etwas noch zu früh, weil in den verbleibenden elf Partien noch so viel passieren kann. Austria Lustenau Spielertrainer Daniel Ernemann kennt aber das Erfolgsrezept: “Wir müssen die beiden Torjäger Bojan Stojadinovic und Mario Haslacher in den Griff bekommen und gleichzeitig versuchen unsere Qualitäten in der Offensive zu hundert Prozent umzusetzen.” Die Alpenstädter verfügen aber zudem mit Spielertrainer Didi Berchtold, Freistoßspezialist Thomas Vonbrül und Goalie Alexander Grass über außergewöhnlich starke Akteure in dieser Liga. Die Generalprobe für diesen Showdown verlief für Austria Lustenau Amateure optimal.

Im Heimspiel gegen SC Hatlerdorf gewann man dank der Treffer von Dominik Heidegger (45.) und Yusuf Özüyer (48.) hochverdient mit 2:0-Toren. Neben Heidegger waren mit Aaron Kircher, Benedikt Zech und Ludovic Mathys drei weitere Kaderspieler über die gesamte Spielzeit im Einsatz.

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