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Spears mit Söhnchen wieder daheim

Britney Spears (23) ist eine Woche nach einer Kaiserschnitt-Entbindung mit ihrem Söhnchen aus dem Krankenhaus entlassen worden. Wie die US-Zeitschrift "People" am Mittwoch berichtete.

Baby Spears hat nun sein Kinderzimmer in der Sieben-Millionen-Dollar-Villa (5,7 Millionen Euro) im kalifornischen Malibu bezogen.

Ehemann Kevin Federline (27) habe der Pop-Sängerin während der Operation zur Seite gestanden und ihre Hand gehalten, hieß es. Es ist ihr erstes gemeinsames Kind. Der Tänzer hat bereits zwei Kinder – Kori (3) und Kaleb (1) – mit seiner Ex-Freundin Shar Jackson.

Wie der kleine Spears nun genau heißt, steht allerdings offiziell immer noch nicht fest. Gleich nach der Geburt sollte er Preston Michael Spears Federline heißen. In jüngsten Berichten lautet sein Name jedoch Sean Preston Federline. Britney selbst hilft da auch nicht weiter. Auf ihrer Webseite steht lediglich: „Es ist ein Bub! Wir sind überglücklich, die Geburt unseres Sohnes bekannt zu geben.“

Mit einer Polizeieskorte hatten sich Spears und ihr Mann am Mittwoch vor einer Woche ins UCLA Medical Center im kalifornischen Santa Monica begeben. Wenige Stunden später fand die Operation statt. „People“ zufolge war der Kaiserschnitt erst am nächsten Tag geplant, wurde aber wegen verfrühter Wehen vorgezogen. Den Kaiserschnitt hatte sich Spears gewünscht: „Ich will nicht die ganzen Schmerzen durchmachen. Meine Mutter sagt, die Geburten wären das qualvollste gewesen, was sie in ihrem Leben je hätte ertragen müssen“, hatte die Sängerin zuvor in einem Zeitungsinterview erklärt.

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