Der Spezialist für Putz, Lehmputze, Wärmedämmfassaden und auch Trockenausbau weiß, wie man einen Beitrag zur CO2-Reduktion leistet.
Der U-Wert erklärt den Wärmeverlust
Früher wurde er K-Wert genannt, heute drückt der U-Wert aus, wie viel Wärme ein Bauteil durchlässt. Bei einem Neubau ist für Außenwände heute ein U-Wert von maximal 0,35 Watt/m² Kelvin erlaubt. Ein Tonziegelmauerwerk aus den 60er–Jahren lässt hingegen ca. 1 Watt/m²K ins Freie. Was tun? Mit den heutigen Dämmstärken zwischen 15 und 20 cm werden die Wärmeverluste um bis zu zwei Drittel reduziert. Das spart Energie und schont Umwelt und Geldbeutel.
Der Wärmedämmfassaden-Trend: Zurück zur Natur!
Sie fragen sich an dieser Stelle, welche Baustoffe für die Außendämmung in Frage kommen? „Klassische Materialen wie Polystyrol, Mineralwolle oder Mineralschaumplatten“, so Experte Sandro Preite, „aber auch ökologische Alternativen, wie eben die Hanffaser Dämmplatten.“ Die widerstandsfähige, naturreine Dämmung sorgt dafür, dass die Wand dampfdiffusionsoffen bleibt und atmen kann. Diese ökologische Dämmung sorgt für ein angenehmes Wohlfühl-Klima.
Interessiert? Preite ist Ihr Hanfpartner!
Einer von vorarlbergweit vier Hanfpartnern von Capatect ist die Preite Verputz & Trockenbau GmbH. Sollten Sie sich für eine Wärmedämmfassade aus Hanffaser interessieren, sind Sie hier an der richtigen Adresse. Die Mitarbeiter von Preite haben ihre Kompetenz rund um die Hanffaser Dämmplatten direkt beim Hersteller erworben und können Sie somit bestens betreuen!
Gerne berät Sie das Team unverbindlich in Bürs.
Preite
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