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Spanien: Abschied von den Terroropfern

Angehörige und Freunde sowie das spanische Königshaus und Staats- und Regierungschefs kamen zum Requiem in der Almudena-Kathedrale in Madrid zusammen.

Zwei Wochen nach den Bombenanschlägen in Madrid hat Spanien Abschied von den 190 Opfern genommen.

Für die Terroropfer war ein Staatsbegräbnis geplant, mit dem seit der Wiedereinführung der Demokratie in Spanien bisher nur Mitglieder der königlichen Familie geehrt wurden. Zahlreiche Polizisten bewachten die Kathedrale, um die eine Sicherheitszone von rund 500 Metern abgeriegelt worden war. Vor der Kirche waren weitere 800 Sitze für die Trauernden aufgebaut. Für eine Live-Übertragung der Messe wurden Großbildschirme vor der Kirche, im Garten des Königspalastes und auf der Puerta del Sol errichtet.

Zu den Trauerfeiern reisten unter anderem der deutsche Bundeskanzler Schröder, der französische Staatspräsident Chirac und der britische Premierminister Blair nach Madrid, aus den USA kam Außenminister Powell. Österreich wird von Kunststaatssekretär Morak vertreten.

Für die Terroropfer war ein Staatsbegräbnis geplant, mit dem seit der Wiedereinführung der Demokratie in Spanien bisher nur Mitglieder der königlichen Familie geehrt wurden. Zahlreiche Polizisten bewachten die Kathedrale, um die eine Sicherheitszone von rund 500 Metern abgeriegelt worden war. Vor der Kirche waren weitere 800 Sitze für die Trauernden aufgebaut. Für eine Live-Übertragung der Messe wurden Großbildschirme vor der Kirche, im Garten des Königspalastes und auf der Puerta del Sol errichtet.

 

 

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