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Spaltungs-Vorwürfe: Das sagt die FPÖ zur Kritik von Rendi-Wagner

Harald Vilimsky (FPÖ) weist die Spaltungs-Vorwürfe von Rendi-Wagner zurück.
Harald Vilimsky (FPÖ) weist die Spaltungs-Vorwürfe von Rendi-Wagner zurück. ©APa/Herbert Pfarrhofer
Nach den Spaltungs-Vorwürfen von SPÖ-Chefin Rendi-Wagner, äußerte sich nun die FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky dazu und weist diese zurück.

FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky hat am Donnerstag die von SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner im APA-Interview geäußerten Vorwürfe der Gesellschafts-Spaltung durch Türkis-Blau scharf zurückgewiesen. “Die einzige Partei in Österreich, die einen gesellschaftspolitischen Unfrieden in unser Land bringt, ist die SPÖ”, sagte der blaue EU-Abgeordnete in einem Statement gegenüber APA.

“Unter der Führung von Rendi-Wagner stehen nämlich Zwietracht, Obstruktion und Verbreitung von Fake News auf der politischen Tagesordnung der Sozialdemokraten – eine echte konstruktive Oppositionspolitik sieht aber anders aus”, so Vilimsky.

“Diese Regierung spaltet nicht, diese Regierung arbeitet für die österreichische Bevölkerung”, sagte der Generalsekretär. Die FPÖ sei in die Regierung eingetreten, “um wieder Fairness und Gerechtigkeit zu schaffen, die es unter SPÖ-geführten Regierungen nicht mehr gab und auch um die soziale Kälte der SPÖ zu überwinden”. Der Zuspruch zur Regierungspolitik würde sich auch in den guten Umfragedaten widerspiegeln. Die SPÖ hingegen betreibe “nur mehr Fundamentalopposition” und eine “destruktive Politik” und streue “permanent gezielt Unwahrheiten”.

(APA/Red)

 

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