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Sozialfonds-Beitrag für Behindertenfahrdienst

Der Behindertenfahrdienst des Roten Kreuzes wird auch heuer aus dem von Land und Gemeinden gemeinsam finanzierten Vorarlberger Sozialfonds gefördert, teilt Gesundheitsreferent Landesstatthalter Markus Wallner mit. Das Kuratorium des Sozialfonds hat kürzlich einen Beitrag von 50.000 Euro bewilligt.

Da Mobilität eine maßgebliche Voraussetzung ist, um am gemeinschaftlichen Leben teilzuhaben, ist der Fahrdienst des Roten Kreuzes auch ein wertvoller Beitrag für die gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderung, betont Wallner.

Der Behindertenfahrdienst des Roten Kreuzes hat Stützpunkte in Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Egg und Feldkirch. Im Jahr 2006 haben die Behindertenfahrzeuge 5.595 Menschen über eine Gesamtstrecke von mehr als 134.000 Kilometer befördert.

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OTS0139 2007-11-02/12:12

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