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Sollte es eine Impfpflicht geben? So denkt das Ländle

©VOL.AT/Mayer
Kaum ein Thema wird derzeit so diskutiert wie eine mögliche Impfpflicht gegen Covid-19. Doch wie denken Vorarlberger darüber?
Ländle: Über 15.000 Impfungen
Impfpflicht als einziger Ausweg?

Immer mehr Länder setzen in Europa auf eine Impfpflicht. Während einige die Corona-Impfpflicht als Mittel gegen die Pandemie sehen, sind andere klar dagegen. Auch in Vorarlberg gibt es vonseiten des Landes den dringenden Appell, sich impfen zu lassen. Doch wie stehen die Vorarlberger zum Thema Impfpflicht?

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Impfpflicht - ja oder nein?

Bei einer nicht repräsentativen VOL.AT-Umfrage in Dornbirn waren die Meinungen gespalten. Einige der Befragten sprechen sich klar für eine generelle Impfpflicht gegen das Coronavirus aus. So sei man geschützt, schütze auch andere. Außerdem könne man sich so freier bewegen ohne sich ständig testen lassen zu müssen.

Schon jetzt "indirekte Impfpflicht"

Andere wiederum sind gegen einen sogenannten "Impfzwang", diesen sehen sie als direkten Eingriff in das Privatleben: In Gesundheitsfragen müsse jeder selbst entscheiden können. Eine Impfempfehlung für gewisse Berufsgruppen sei hier der bessere Weg - hier gebe es etwa im Gesundheitsbereich schon eine indirekte Impfpflicht.

(VOL.AT)

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