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Soldat tötet Kameraden und sich selbst

Beim Amoklauf eines Blauhelmsoldaten im ostafrikanischen Staat Burundi sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Der aus Südafrika stammende Soldat habe auf seine Kameraden geschossen und einen von ihnen getötet.

Vier weitere Blauhelm-Soldaten seien verletzt worden.

Die Mission der Vereinten Nationen in Burundi (Onub) habe eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet. Die im Jahr 2004 geschaffene Onub umfasst rund 5400 Soldaten aus 47 Ländern. Sie soll bei der Befriedung des Landes helfen, wo in einem 12 Jahre währenden Bürgerkrieg mehr als 300.000 Menschen starben.

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