Sie muss es wissen: Jennifer Garner (37), Erfolgsaktrice und zweifache Mutter, ist sich sicher, über das Stillen eine besondere Beziehung zu ihren beiden Töchter Violet (4) und Seraphina (11 Monate) hergestellt zu haben. Die schöne Brünette hat die Kids gemeinsam mit ihrem schauspielernden Ehemann Ben Affleck (37) und ist mit Leib und Seele Mutter.
Kein Wunder, dass die ‘Golden Globe’-Gewinnerin zu dem Schluss kommt: “Stillen ist die kuscheligste Sache der Welt.” Ihre gluckenhafte Seite bemerkt die US-Sauberfrau durchaus, erklärt sie doch auch: “Ich denke, ich übertreibe es ein wenig in meiner Fürsorge. Ich sage mir immer wieder: ‘Vergiss es und gib ihr ein Gläschen Essen.'”
Trotz Glanz-Karriere unterscheidet sich die Power-Frau in nichts von normalen Müttern, wie sie selbst sagt. Die Beweisführung sieht wie folgt aus: “An normalen Tagen wecke ich die Kinder und füttere sie, fahre die eine zur Schule, lege die andere zum schlafen hin, gehe einkaufen, hole die eine von der Schule ab, lege die andere für ein zweites Schläfchen hin, koche Abendessen.”
Ganz ungeniert steht Garner allerdings dazu, es schwierig zu finden, ihre Familie und ihren stressigen Beruf unter einen Hut zu bringen. So könne sie beispielsweise nicht mehr in so vielen Filme mitspielen, weil sie es nicht ertrage, lange von ihren Töchtern getrennt zu sein. “Wir dachten, wir könnten sie bis sie sechs sind überall hin mitnehmen”, schilderte die Leinwand-Beauty ihren Denkfehler dem Hochglanzmagazin ‘W’. “Aber jetzt weiß ich nicht, ob da wirklich so klappt. Es ist schwer, weil ich schon so lange frei genommen habe. Und dann kommt der innere Kampf zwischen ‘Ich muss arbeiten’, ‘Ich muss arbeiten’, ‘Ich muss arbeiten’ und ‘Ich muss daheim bei meinen Kindern sein’ – und die Kinder gewinnen.”
