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Julia Roberts: Ihre Filme sind ihre besten Freunde

Julia sammelt Geld für Haiti
Julia sammelt Geld für Haiti ©EPA
Fast glaubt man, sie könnten atmen: Schauspielerin Julia Roberts (42) ist der Meinung, dass sie mit ihren Filmen befreundet ist.
Julia Roberts am Set ihres Films "Eat, Pray, Love"
Der US-Star bei der Premiere zu "Duplicity"
Roberts mit George Clooney und Renée Zellweger
Julias Gastrolle in der Serie "Friends"

Die Oscarpreisträgerin könnte niemals einen einzigen der Filme herausgreifen, und ihn als ihren Lieblingsfilm bezeichnen, weil sie in alle gleichermaßen vernarrt ist. Die Hollywood-Ikone ist dankbar dafür, dass sie in so vielen erfolgreichen Streifen mitspielen durfte, und besteht darauf, dass Filme ihr auch persönlich viel bedeuten.

“Das ist ungefähr so, als ob man eine beste Freundin nennen muss; völlig unmöglich. Es gibt einfach unterschiedliche Gründe dafür, warum man sie gerne hat. Natürlich hatte ‘Pretty Woman’ für mein weiteres Leben enorme Folgen, deswegen fühle ich mich dem Streifen auch unglaublich verbunden”, erklärte sie nun. “‘Die Akte’ war ein weiterer fundamentaler Augenblick in meinem Leben, und meine Beziehung zu Alan Pakula ist für mich ein Schatz. ‘Erin Brokovich’ ist aus ganz offensichtlichen Gründen ebenso wichtig gewesen, und dann gibt es noch einen Film, dem ich persönlich sehr viel verdanke. Es ist ‘The Mexican’, weil ich während des Drehs meinen Mann kennengelernt habe.”

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