In der britischen Talkshow Piers Morgan: Life Stories erzählte Bobbele, wie das mit dem Sex mit Angela Ermakova zustande kam:
Ich weiß nicht, ob eine Toilette ein besserer Platz ist, aber es passierte auf einer Treppe zwischen zwei Toiletten. Dort gab es keine Besenkammer. Es war noch nicht mal eine Affäre.
Es war ein Akt und das Ganze dauerte fünf Sekunden.
Und weiter: Ich fühlte mich schuldig und schämte mich. Es war der letzte Tag meiner Tenniskarriere, und ich hatte nichts Besseres zu tun als meine Frau zu betrügen, erzählt Boris über den 13. Februar 1999.
Aber: Aus Fehlern lernt man. Es hat mich meine Ehe gekostet, für ein paar Jahre auch mein Privatleben. Aber Anna ist kein Fehler. Ich habe eine tolle Tochter. Heute möchte ich sie keine Minute mehr missen. Ich liebe sie sehr.
Drei Jahre nach dem vermeintlichen Besenkammer-Unfall schaffte es Bum-Bum-Boris erst wieder ins Nobu:
Ich bin zurückgekommen und fragte mich: ,Wie zur Hölle konnte ich das tun?’ Es ist unmöglich. Es war einer dieser Momente, die man gar nicht wahrgenommen hat.