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So reagieren Malle-Schlagerstars auf die schreckliche Tragödie am Ballermann

Eigentlich hatten die drei Schlagerstars den Release Day für einen neuen Song geplant, aber sie entschieden sich aufgrund der Ereignisse, die Promotion dafür zu verschieben.
Eigentlich hatten die drei Schlagerstars den Release Day für einen neuen Song geplant, aber sie entschieden sich aufgrund der Ereignisse, die Promotion dafür zu verschieben. ©Instagram/Frenzy; AFP; Canva
Schlagerstars wie Frenzy, Mia Julia und Julian Sommer zeigten sich auf Social Media bestürzt über die Katastrophe auf Mallorca.
Das weiß man bisher über die Todesopfer
Beachclub auf Mallorca eingestürzt - Vier Menschen tot

In einem gemeinsamen Statement schrieben sie: „Wie ihr, haben wir gestern sehr spät von dem schlimmen Unglück an unserem geliebten Ort erfahren! Unsere Gedanken sind bei den Opfern und Angehörigen dieser schlimmen Tragödie.“

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Eigentlich hatten die Schlagerstars den Release Day für einen neuen Song geplant, aber sie entschieden sich, die Promotion dafür zu verschieben. „Wir würden gerne alles mit unserem Song zukleistern und eure unzähligen süßen Storys reposten. Aber irgendwie fühlt sich das gerade nicht richtig an“, erklärten sie. Stattdessen wollen sie ihre Beiträge zu einem späteren Zeitpunkt teilen: „Wir sehen alles und reposten es zu einem späteren Zeitpunkt.“

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Zum Abschluss baten Frenzy, Mia Julia und Julian Sommer um Verständnis: „Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr euch unseren Song auf allen Portalen anhört, aber versteht bitte, dass wir hier gerade nicht so Kette geben wollen, wie wir es uns gewünscht hätten. Danke für euer Verständnis.“

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Trauer und Bestürzung nach Einsturz von Ballermann-Lokal

Tragödie am Ballermann: Beim Einsturz eines voll besetzten Restaurants an der Playa de Palma auf Mallorca sind zwei deutsche Frauen und zwei weitere Menschen ums Leben gekommen. Die deutschen Todesopfer seien 20 und 30 Jahre alt, teilte die Polizei in Palma am Freitag mit. Zudem seien beim Unglück am Donnerstagabend eine 23-jährige Spanierin und ein 44 Jahre alter Mann aus dem Senegal getötet worden. Bei den deutschen Todesopfern handele es sich mutmaßlich um Urlauberinnen, hieß es auf Anfrage.

Viele Verletzte in Krankenhäusern

16 Verletzte wurden den amtlichen Angaben zufolge am Freitag noch in verschiedenen Krankenhäusern der bei deutschen Urlaubern sehr beliebten Mittelmeer-Insel behandelt. Sieben der Verletzten waren in kritischem Zustand. Die neun restlichen seien alle schwer verletzt, aber außer Lebensgefahr.

Überlastung des ersten Stockwerks mögliche Einsturz-Ursache

Der Unfall geschah direkt am Strand, nur circa einen Kilometer von den Kultlokalen Megapark und Bierkönig entfernt. Das Gebäude des Medusa Beach Club stürzte gegen 20.30 Uhr ein. Der erste Stock sei dabei sofort bis zum Keller eingebrochen, wo auch sehr viele Gäste zu Abend gegessen hätten. Eine erste Überprüfung habe ergeben, dass die Überlastung des ersten Stockwerks eine mögliche Ursache für den Einsturz sei, sagte Feuerwehrchef Eder García.

(VOL.AT)

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