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So kann Smart Home Ihr Leben erleichtern

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Das Handy ist längst schon smart. Ohne wäre es sogar fast unpraktisch. Warum also nicht auch die eigenen vier Wände zum intelligenten Eigenheim umwandeln?

Smart Home mag für den einen oder anderen noch eine abstrakte Worthülse sein, dessen Einsatzgebiet nicht oder nur schwer abzuschätzen ist. Dabei ermöglicht Smart Home endlich einen Grad an Kontrolle, der üblicherweise ohne Unterstützung im Alltag nicht erreicht werden kann – vor allem nicht, wenn man selbst außer Haus ist oder sich im Urlaub befindet. Sich ein mitdenkendes Zuhause einzurichten vereinfacht und automatisiert das tägliche Leben und erleichtert den Alltag damit auf ungeahnte Weise. Fünf Beispiele, wie Smart Home dein Leben tatsächlich erleichtert:

  1. Nie wieder Paranoia

Die Haustür ist gerade verschlossen, da schleicht sich ein trügerisches Gefühl ein: Ist das Bügeleisen auch wirklich aus? Habe ich alle Fenster und Türen wirklich geschlossen? Sind die Lichter abgedreht? Habe ich den Alarm eingeschaltet? Sicherheitshalber wird der Rückweg angetreten, um zu überprüfen, ob auch wirklich alles aus- bzw. eingeschaltet ist. Wem das regelmäßig passiert, weiß um die Anstrengung und die dadurch entstandene Verspätung auf dem Weg zur Arbeit oder zu einem Termin. Schlimm wird es dann, wenn sich das Gefühl der Unsicherheit auf der Fahrt in den Urlaub einschleicht. Im Auto sitzend und das Meer schon fast vor Augen noch einmal umkehren? Dank A1 Smart Home ist das kein Thema mehr. Smart Home sorgt dafür, dass Sie nie mehr Angst zu haben brauchen, dass Geräte unbeabsichtigt eingeschaltet bleiben, und das ganz automatisch. Gleichzeitig können Sie auch alle angeschlossenen Geräte dank smarter Steckdosen via Smartphone einzeln oder gemeinsam über einen Multifunktionsstecker steuern. Ein Fingerwisch und es steht ohne Zweifel fest: Es sind wirklich alle Geräte aus. Die Zeit des gesparten Umwegs lässt sich so prima in Vorfreude investieren.

  1. Sicherheit geht vor

Gerade beim Thema Urlaub zeigt sich die Sinnhaftigkeit eines smarten Eigenheims. Die zuvor angesprochenen smarten Steckdosen können nun auch vom Meer aus dafür verwendet werden, reges Leben im Haus zu simulieren, etwa durch das Ein- und Ausschalten der Lampen. Falls sich doch einmal jemand unbefugt am Haus zu schaffen machen sollte, reagieren smarte Sensoren und lösen den Alarm aus – Sie werden über die App benachrichtigt. Es ist also nicht mehr nötig, Verwandte oder Freunde zum regelmäßigen Kontrollgang zu überreden. In Kombination mit der smarten Kamera lässt sich der Status des Hauses so ganz einfach selbst überprüfen.

  1. Einfach Energie sparen

Wer in der Lage ist, auch in Abwesenheit über Licht und Raumtemperatur zu entscheiden, hat wortwörtlich auch seinen Energieverbrauch in der Hand. Die Heizung ist nicht mehr den ganzen Tag eingeschaltet, sondern nimmt ihre Tätigkeit erst kurz vor Ankunft des Hausherrn oder der Hausdame auf. Wer mittels App seine Geräte auch untertags gänzlich vom Netz nimmt und nicht im Stand-by-Modus schlummern lässt, spart zusätzlich Strom.

  1. Intelligente Haushaltsgeräte sparen Zeit im Alltag

Neben der Ersparnis von Strom und damit langfristig auch barem Geld ermöglichen smarte Geräte auch, etwas noch viel Wertvolleres zu sparen, nämlich Zeit. Mit der Serienreife einiger Robotertechniken, wie zum Beispiel des Mäh-  oder Staubsaugerroboters, ist es nun möglich, ungeliebte Haushaltsaufgaben bereits „erledigt zu haben“, bevor man überhaupt nach Hause kommt. Neben dem eigenständigen Rasenmäher gibt es für den Garten weitere Smart-Home-Lösungen. So bietet Gardena ein automatisches Bewässerungssystem an, das entweder allein oder mit dem Mähroboter zu kombinieren ist. Mittels App lassen sich Zeit und Bewässerungsintensität einstellen. Es muss also nicht nach Hause geeilt werden, wenn es um die Pflege der wertvollen Pflanzen geht. Eine Erleichterung natürlich auch für all jene, die auf ihren Garten nicht verzichten möchten, aber körperlich nicht mehr in der Lage sind, die Pflege gänzlich selbst zu übernehmen. Ein wenig Hilfe durch die neueste Technik ist da eine willkommene Erleichterung.

  1. Bewusst einkaufen

Was in der Hektik des Alltags oft untergeht, ist bewusstes Einkaufen. Häufig wird das im Eifer des Gefechts auf dem Weg von der Arbeit nach Hause erledigt. Das Problem? Kaum jemand merkt sich, was daheim wirklich fehlt. Stattdessen wird mitgenommen, was auf den Arm passt. Und schon gibt es vier Milchpakete im Kühlschrank, die Tomaten wurden aber wieder vergessen. Wie praktisch, wenn der Kühlschrank smart ist. Von unterwegs kann der Inhalt überprüft werden oder der Kühlschrank schickt gleich selbst die Einkaufsliste aufs Smartphone – Lebensmittelverschwendung ade! Und wer es richtig geschickt anstellt, kann sich so selbst überlisten und mittels gesunder, ausgewogener Ernährung auch noch etwas für die Gesundheit tun.

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