Mit etwas längeren Haaren und leger gekleidet überquert Snowden, wie jeder andere Bürger, die Straße mit einem randvollen Einkaufswagen. Sein Anwalt Anatolij Kutscherena sagt: “Er versteckt sich nicht und kann sich frei bewegen. Aber er steht natürlich unter Schutz.”
Bereits Jobangebote erhalten
Dem Ex-NSA-Mitarbeiter stehe ein normales Leben zu, wobei er aber nicht viel Geld besitzt. Im Moment lebt er von russischen und internationalen Spendengeldern. Laut seinem Anwalt habe Snowden schon Jobangebote im IT-Bereich erhalten, konnte sich bisher aber noch nicht für einen entscheiden.
Zebrastreifen nicht benutzt
Edward Snowden darf vorerst ein Jahr in Russland bleiben, er kann seien Aufenthalt aber danach verlängern. Noch hat er sich nicht ganz an das Leben dort gewöhnt, denn während seiner Shoppingtour hat er die Straße an einer Stelle überquert, an der das verboten ist. Der Amerikaner habe nicht den Zebrastreifen benutzt, schreibt das russische Onlienportal “Life News”. (VOL.AT)