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Situation an Wiens Spitälern ist weiterhin angespannt

Die Situation auf den Wiener Intensivstationen ist weiter angespannt.
Die Situation auf den Wiener Intensivstationen ist weiter angespannt. ©APA/dpa-Zentralbild/Jens Büttner
Durch die vierte Corona-Welle ist die Situation an Wiens Krankenhäusern weiterhin angespannt. Patienten müssen sogar in Reha-Zentren behandelt werden. Auch Operationen werden verschoben.

Gegen Ende der zweiten Lockdownwoche ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Österreich weiter gesunken. Binnen 24 Stunden gab es knapp 6.738 Neuinfektionen. Doch auf den den Intensivstationen ist die Zahl der Corona-Patienten um sechs Personen angestiegen.

Situation an Wiens Spitälern ist weiterhin angespannt

Die Situation in Wiener Spitälern ist weiterhin angespannt. Teilweise müssen Patienten in Reha-Zentren behandelt werden und Operationen verschoben werden. Längst werden planbare Operationen verschoben. Daniel Zimpfer, Leiter der Kinderherzchirurgie im AKH, erklärt gegenüber dem ORF, dass die Intensivstationen auch auf seiner Abteilung voll sind. Das Pflegepersonal der Intensivstationen ist am Limit. Den Protest gegen die Impfung verstehen die medizinischen Mitarbeiter nicht. Eine Entspannung auf den Intensivstationen ist derzeit nicht in Sicht.

(Red)

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