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Simon Cowell lehnt Mega-Offerte ab

©AP
Poptitan Simon Cowell hat angeblich einen spektakulären Vertrag in Höhe von 400 Millionen Dollar bei "American Idol" abgelehnt, um sich fortan um den US-Launch der Castingshow "The X Factor" kümmern zu können.
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Selbstbewußtsein braucht der Mann: Erfolgsproduzent Simon Cowell (55) soll angeblich auf 400 Millionen Dollar verzichtet haben, als er sich entschloss, die Talentshow ‘American Idol’ zu verlassen.

Der Musik-Mogul hatte Anfang der Woche bekanntgegeben, dass er am Ende der aktuellen Staffel der US-Show seinen Hut nimmt, um die in Großbritannien bereits erfolgreiche Konkurrenzsendung ‘The X Factor’ auch in den USA zu etablieren.

“American Idol”-Chef Simon Fuller soll jedoch verzweifelt darauf aus gewesen sein, Cowell zu halten, und ihm die schwindelerregende Summe angeboten haben. Fuller soll dem Briten einen Vertrag angeboten haben, der mit dem von Talkshow-Göttin Oprah hätte mithalten können – die im Jahr 400 Millionen Dollar verdient.

“Man hat mir ein hohes Angebot gemacht, aber das war nicht der Grund, warum ich gegangen bin”, erklärte Cowell nun. “Ich wollte einfach etwas anderes machen. Ich brauchte eine neue Herausforderung.”

Cowell räumt ein, dass seine Entscheidung einer “Wette” gleichkommt, vertraut aber darauf, dass auch die neue Sendung sehr erfolgreich sein wird. Für “The X Factor” wird er im doppelten Gewand als Jurore und Produzent auftreten, und nicht ausschließlich als Juror wie bei “American Idol”.

“Er hat sich für die Wette entschieden – du bekommst nicht alle Tage einen Vertrag in der Oprah-Liga angeboten. Simon ist aber überzeugt davon, die richtige Entscheidung getroffen zu haben”, erläuterte ein Freund die Hintergründe.

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