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Sieg beschert Kenianern Extra-Feiertag

Der Sieg des Demokraten Barack Obama bei den Präsidentschaftswahlen in den USA ist für viele Kenianer ein Grund zum Feiern - nun erhalten sie auch die Zeit dafür.

Der kenianische Staatspräsident Mwai Kibaki erklärte den 6. November spontan zum Feiertag, berichtete der staatliche Fernsehsender am Mittwochmorgen kurz nach Bekanntwerden des Wahlergebnisses in den USA. In der Heimat von Obamas verstorbenem Vater, der aus dem kleinen Dorf Kogelo in Westkenia stammte, hatten die Menschen auf einen Sieg Obamas gehofft.

In der US-Wahlnacht von Dienstag auf Mittwoch hatten bereits Tausende Menschen im Westen Kenias den erwarteten Sieg des Demokraten gefeiert. Amerikanische Flaggen, Obama-Plakate und brennende Autoreifen zierten die Straßen zahlreicher Städte. Tausende Obama-Fans waren auf den Straßen und beteten für den Sieg des schwarzen Senators aus Illinois.

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