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Sieben Tote bei Anschlägen im Irak

Bei Anschlägen sind im Irak am Sonntag mindestens sieben Menschen getötet und 50 weitere verletzt worden. In Mossul sprengte sich ein Selbstmordattentäter vor einem Rekrutierungszentrum der Armee in die Luft und riss zwei Menschen mit in den Tod. Bei einem Anschlag auf ein Restaurant starben zwei weitere Menschen. Weitere Anschläge gab es in Bagdad, Basra, Hilla, Samawa und Diwanijah.


Der Irak wird seit Jahresbeginn von einer neuen Welle konfessionell bedingter Gewalt heimgesucht. Seit Jänner wurden mehr als 5.500 Menschen getötet. Ministerpräsident Nuri al-Maliki hatte daher in Washington um Unterstützung im Kampf gegen extremistische Gruppen gebeten.

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