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Sieben Rottweiler-Welpen traten Dienst beim Bundesheer an

©Bundesheer/Laura Heinschink
Am Donnerstag fand die traditionelle Hundetaufe im Militärhundezentrum in Kaisersteinbruch im Burgenland statt. Dabei wurden sieben Rottweiler-Welpen in den Dienst gestellt und mit ihrer Dienstmarke versehen.

Zum dritten Mal übernahm Verteidigungsministerin Klaudia Tanner symbolisch die Patenschaft eines Rottweiler-Welpens. Damit wurde der Grundstein für die Ausbildung der zukünftigen Schutz- und Wachhunde gelegt.

Militärhunde: Sieben neue tierische Kameraden in den Dienst gestellt

"Es freut mich, bei dem Moment dabei zu sein, bei dem aus einem kleinen Welpen ein großer Kamerad und Wegbegleiter wird. Ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten, ihr Mut und ihre Loyalität machen sie zu treuen Begleitern und hochgeschätzten Kameraden. Die heutige Militärhundetaufe in Kaisersteinbruch ist eine besondere Gelegenheit, um unseren Dank auszusprechen und unsere Wertschätzung für ihre unermüdliche Arbeit zu zeigen", so Tanner.

Foto: Bundesheer/Laura Heinschink

Hunde besuchen zum Start der Ausbildung "Welpenschule"

Die sieben Welpen wurden am 27. März 2023 geboren. Die vier Rüden ("Merlin", "Mexx", "Mick", "Mounty") und die drei Hündinnen ("Mary", "Minna", "Mira") starten mit der Hundetaufe ihre Ausbildung als Wach- und Schutzhunde.

Bevor es losgeht, werden die Hunde gesundheitlich getestet und besuchen die sogenannte "Welpenschule". Der Rottweiler zählt zu einer verlässlichen Diensthunderasse im österreichischen Militärhundewesen. Aufgrund seiner Charaktereigenschaften ist er sehr gut als Wach- und Schutzhund geeignet.

(Red)

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