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Sie schreit hysterisch

Paris Hilton wird derzeit auf der Krankenstation behandelt. Sie weint, betet, isst nicht, bekommt Psychopharmaka. Die Ärzte haben Angst, dass sie auf Selbstmord-Gedanken kommen könnte.

Sie liegt apathisch auf Hotelerbin Paris Hilton will ihre Gefängnisstrafe nicht mehr anfechten. Hilton muss nun noch gut zwei Wochen hinter Gittern verbringen. “Im Gefängnis zu sein ist das härteste, was ich je erlebt habe”, lässt das Partygirl über ihre Star-Anwälte ausrichten.

Aus Fehler lernen

In einem offiziellen Statement voller lauter gedrechselter Sätze sagt sie Sachen wie: „Während der letzten Tage hatte ich viel Zeit, um nachzudenken, und habe meine schmerzliche, aber wichtige Lektion aus dieser Erfahrung gelernt. Ich hoffe, andere werden aus meinem Fehler lernen.“ Und: „Ich hatte Zeit, die Mails zu lesen, und bin wirklich dankbar für all die guten Wünsche und hoffe, dass sie mir weiterhin Briefe schicken.“

Geschockt über Medienhype

In den vergangenen Tagen habe sie viel Zeit gehabt nachzudenken. “Ich glaube, dass ich aus dieser Erfahrung lerne und daran wachse.” Sie sei jedoch geschockt über die Aufmerksamkeit, die ihr Fall in Medien und Öffentlichkeit erhalten habe, erklärte die Millionenerbin.

Sie schreit hysterisch

Die Aussagen täuschen darüber hinweg, wie es um Paris wirklivh bestellt ist. Seit Freitag sitzt Paris in der medizinisch-psychologischen Abteilung des Hochsicherheitsgefängnisses „Twin Towers“. Laut Internetdienst „TMZ“ soll Paris harte Psychopharmaka bekommen! Angeblich leidet sie unter Platzangst. Schreit hysterisch, betet, wimmert!

Will Overall nicht anziehen

In der “New York Post” berichten Mithäftlinge, dass Tag und Nacht weint. Sie weigere sich sogar, den orangen Gefängnis-Anzug anzuziehen. Die Wärter seien vollkommen überfordert. “Ich hoffe, dass sie schnell wieder rauskommt”, sagt eine entnervte Mitinsassin.

Selbstmord-Angst

Ärzte befürchten, dass Paris an Selbstmord denkt! Deshalb wird sie hinter einer Glastür von einem Extra-Aufseher beobachtet. Sonntag bekam Paris Besuch im Gefängnis. Ihre Schwester Nicky und ihr Ex-Freund Stavros Niarchos sprachen der Hotelerbin persönlich Mut zu. Wie das amerikanische “People”-Magazin berichtet, durften die beiden allerdings nur eine halbe Stunde bleiben. Nicky sagte nach ihrem Besuch: “Sie ist stark.”

Paris will nichts essen

Wie aber Gefängnismitarbeiter berichten, habe Hilton seit ihrer Rückkehr ins Gefängnis am Freitag weder getrunken, gegessen noch geschlafen. Die 26-Jährige weine viel und sei sehr zurückgezogen. Am Samstag habe zwei Stunden lang ihren Psychiater getroffen. Sie werde mit Psychopharmaka behandelt. Paris hat massive Angst, dass sie beim Pinkeln von den Gefängnis-Angestellten per Handy-Cam geknipst wird und die Fotos dann im Internet auftauchen. Laut “Daily News” ist das der Grund für ihre komplette Nahrungs-Verweigerung.
(Quelle: oe24.at)

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