"SIE": Musik, Moves, Movie, Mode & more – Seven Noem zündet ein multimediales Feuerwerk

Acht Jahre lang feilte die gebürtige Montafoner Musikerin Seven Noem an ihrem neuen Projekt mit dem Namen "SIE".
Das Ergebnis kann man am 1. Februar bei der Präsentation des Debütalbums "Audiogramm", samt hochklassiger Videoproduktion in der Dornbirner Spielboden Kantine begutachten. VOL.AT sprach mit der Sängerin und charismatischen Frontfrau vorab.
Ein ganz persönliches "Audiogramm"
Eine Momentaufnahme ihres künstlerischen Schaffens, das sich nur schwierig in Genres, Stil- oder Kunstrichtungen einteilen oder gar unterordnen lässt.

So könnte man das neue Projekt der umtriebigen Musikerin Seven Noem beschreiben, das in der Kantine des Spielbodens am 1. Februar der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, in Form der Präsentation des Debüt-Albums "Audiogramm".

Im VOL.AT-Videointerview spricht die Künstlerin über "SIE", denn unter diesem Titel beschreitet die gebürtige Montafonerin gemeinsam mit erstklassigen Musikern und einem professionellen Videoteam neue Wege.
Einen ersten Vorgeschmack auf die Ausrichtung des ambitionierten Projekts gewährt das erste bereits erschienene Musikvideo zum Song "Schwarzer Rauch". Gedreht wurde u.a. in Spanien, für die Produktion des Clips zeichnete Markus Gmeiner (Matak Studios) verantwortlich.
Unverkennbar ist der breit angelegte, künstlerische Anspruch von Seven Noem: Neben ihrem Gesang legt die Musikerin viel Wert auf ein audiovisuelles Erlebnis. Unterstrichen wird dies durch die extravagante Garderobe und das selbstbewusste Auftreten der charismatischen Frontfrau.

"Ein 'audiobiografisches' Debütalbum als Soloprojekt mit Band"
"'SIE' ist mein Soloprojekt mit Band, musikalisch bewege ich mich zwischen Pop, Dance, Trap und auch ein wenig Hip Hop. Das 'Audiogramm' als mein Debütalbum beschäftigt sich mit vielen verschiedenen Themen, die mich berühren und kann auch als 'audiobiografisch' bezeichnet werden", erzählt Seven Noem im Gespräch mit VOL.AT.

"'SIE' ist definitiv feminin, aber auch ein Kollektiv"
Grundsätzlich sei das Album konzeptuell, natürlich sei aber auch in Zusammenarbeit mit ihrem Team viel Neues miteingeflossen. "'SIE' ist definitiv feminin, aber auch ein Kollektiv. Besonders wichtig ist mir, dass mein Publikum bemerkt, dass mein Zugang ehrlich ist. Teilweise habe ich über Jahre an den verschiedenen Songs und Lyrics gefeilt", gewährt die Künstlerin weitere Einblicke in ihr Schaffen.

Album-Präsentation am 1. Februar in der Spielboden Kantine
Gemeinsam mit einer hochkarätigen Band, bestehend aus Carlo Lorenzi (Drums) und Toni Eberle (Guitar) sowie Conrad-Sohm-Urgestein Klaus-Anton Bichler, der für die Produktion zuständig ist, möchte das Projekt auch live die höchsten Qualitätsansprüche bedienen. Am 1. Februar (21 Uhr) kann man sich dann bei freiem Eintritt in der Spielboden Kantine selbst davon überzeugen, wenn das acht Songs umfassende Albumdebüt "Audiogramm" live zelebriert wird.
(VOL.AT)