AA

Sie ist die Richtige!

Beim Filmball wurde viel getuschelt - wer ist die Frau an der Seite von Max von Thun? Dem Seitenblicke Magazin verriet der Schauspieler mehr: Sie heißt Kim, ist Designerin und seit einem halben Jahr mit ihm liiert!

“Die vielen Lichter, die da so herumzucken, sind schon ein bisschen pervers.” Er ist das Rampenlicht ja gewohnt, die attraktive Blondine an seiner Seite weniger.

Happy together

“Kim mag das nicht so”, sagt Max von Thun und versucht seine neue Freundin beim Wiener Filmball im Rathaus so gut es geht vor den lästigen Kameras abzuschirmen. Dass er nicht mehr Single ist, will er nicht groß hinausposaunen. Mit uns sprach er trotzdem über seine neue Liebe – ebenso wie über Bindungsängste, Eitelkeiten und seinen Sockenspleen.

Seitenblicke: Ihr Faible für rote Socken ist bekannt – und Ihr Schlangenledergürtel. Ist das Eitelkeit oder bewusste Imagepflege?

Max von Thun: Eitelkeit hat in meinem Beruf relativ wenig verloren. Rollen sind wie ein Ausflug weg vom Ich, und je extremer die Verwandlung, desto leichter fällt es, in eine Rolle zu schlüpfen. Die roten Socken sind ein Teenagerspleen, den ich mit in meine 30er-Jahre genommen habe. Es ist praktisch, weil ich nie überlegen muss, welche Farbe ich trage. Trends und Labels sind mir ohnehin Wurscht – ich bin kein modischer Mensch.

Dafür Ihre Freundin umso mehr. Es heißt, sie sei Designerin …

Kim gründet gerade mit einer Freundin ihr eigenes Label.

Seit wann sind Sie ein Paar?

Wir haben uns vor einem halben Jahr in München kennengelernt.

Sind Sie ein Beziehungsmensch?

Wenn es passt, ja.

Wohnen Sie zusammen?

Nein. Ich wohne in München im selben Haus, in dem meine Schwester mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen lebt.

Bei Frauen tickt ab 30 die biologische Uhr. Männer kriegen grad in dem Alter oft Bindungsangst. Wie ist das bei Ihnen?

Ich denke nicht in Schubladen. Auch nicht, dass ernsthafte Beziehungen an ein gewisses Alter gebunden sind bzw. dass man da und dann an Hochzeit und Kinder denken muss. Ich höre da lieber auf mein Bauchgefühl.

Das gesamte Interview mit Max von Thun lesen Sie im Seitenblicke Magazin 14/10!

(seitenblicke.at/Foto: Andreas Tischler)

Kommentare
Kommentare
Grund der Meldung
  • Werbung
  • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
  • Persönliche Daten veröffentlicht
Noch 1000 Zeichen