Der “Hollywood Reporter” berichtete am Donnerstag, dass das Studio Dreamworks die populären Animationsfilme nachträglich in das neue Format übertragen will. Die vierte Folge, “Für immer Shrek”, war bereits in 3D gedreht worden und soll am kommenden Mittwoch (21.4.) zur Eröffnung des Tribeca Filmfestivals in New York uraufgeführt werden.
Dem Fachblatt zufolge wies der Chef von Dreamworks Animation, Jeffrey Katzenberg, in Las Vegas darauf hin, dass möglicherweise auch die “Star Wars”-Filme und der Blockbuster “Titanic” noch in 3D erscheinen könnten. Sowohl George Lucas (“Krieg der Sterne”) als auch James Cameron (“Titanic”) beschäftigten sich mit dem Gedanken, sagte Katzenberg auf der Jahresversammlung der National Association of Broadcasters (NAB). Seiner Schätzung nach würde die Konvertierung der Filme etwa 18 Monate beanspruchen und 20 Millionen Dollar (14,8 Mio. Euro) kosten.
Trailer zu Shrek 4 (Für immer Shrek)