Seit sie sich 2004 von ihrem dritten Ehemann Phil Bronstein scheiden hat lassen, war Sharon die meiste Zeit Single. Dem US-Magazin “More” hat sie nun gestanden, dass ihr Sex-Leben derzeit einer Wüste gleicht.
“Das Leben und die Liebe sind wie ein Ozean. Manchmal ist Flut, manchmal ist Ebbe. Und manchmal ist es wie die elende Wüste Mojave”, schildert Sharon.
Auf die Frage, wie es bei ihr persönlich aussehe, meinte die Schauspielerin: “Ebbe oder Flut? Auf mich bezogen? Mojave!” Sharon plaudert ungeniert aus dem Nähkästchen, um ironisch hinzuzufügen: “Glücklicherweise mag ich die Wüste. Ich bin eine Wüstenblume”.
Dass Sharons Liebesleben trocken wie eine Wüste ist, verwundert ein wenig. Vor allem, da sich die Actress vor Angeboten gar nicht retten kann. Allerdings leider bloß von Männern, die sich nicht in ihrer Liga befinden: “Mir laufen Männer nach, die in den 20ern sind, wirklich viele”. Doch anders als viele Hollywood-Kollegen hat Sharon kein Interesse an Toy-Boys. So muss sie sich also weiterhin durch den trockenen Wüstensand schlagen.