Mittlerweile zur niederösterreichisch-wienerisch-burgenländischen Partner- und Freundschaft avanciert, hat der Fünfer seinen Sitz ergo Proberaum in der Thermen-Stadt Laa/Thaya (in der Therme selbst waren die Knaben aber noch nie… obwohl es ihnen nicht schaden würde, aber lassen wir das). Ihre eigentliche Heimat jedoch ist natürlich die Bühne, auf welcher Folterkammer in letzter Zeit vermehrt die Sau rauslassen (und damit ist nicht (nur) ihr Sänger Kari gemeint). So wird´s dann auch am 22. 12. beim Arena Musikantenstadl sein, wenn die Knaben 2 Tage vor dem Heiligen Fest ihre eigenen Weihnachtslieder anstimmen…
Folterkammer sind nämlich Jünger des mächtigen Mungluz Gur Gur. Und Naturfeinde des milchtrinkenden Bussibären. Hundekot mögen sich auch nicht besonders. Und überhaupt… Wer sich jetzt nicht auskennt (und wer bitte tut das nicht?), erwerbe ihre in Kürze erscheinende erste Demo-CD, die soeben in einem Wiener Tonstudio eingeprügelt wurde (der Studio-Besitzer wird heute noch gesucht). Vielleicht ist die CD ja schon am 22. 12. beim erwähnten Musikantenstadl-Gig (Spüt´s auf, Buama!) zu erwerben… wer weiß das schon (die Band selbst am wenigsten) .
Musikalisch um das vielleicht auch noch kurz zu erwähnen fröhnen Folterkammer übrigens einem Mix aus Death- , Trash und klassisch-traditionellem Heavy Metal. Wobei Herr BenGur an den Drums den Takt vorgibt und gemeinsam mit Bassist Ottgur die Rhythmus-Fraktion bildet. Die Kollegen Glau und Schani (für Glaugur und Schanigur hat´s wohl nicht mehr gerreicht…?) toben sich den Gitarren aus und für die Vokal-Akrobatik (und bescheuerte Ansagen) sorgt Frontman Kari, der Jon Bon Jovi des Death Metal. Und da wäre noch der allmächtige Mungluz Gur Gur… aber lassen wir das.
Soweit der, sagen wir mal, “interessante” Pressetext der Herren. Wer Folterkammer live erleben möchte, der ist am 22.12. beim Arena Musikantenstadl also gut aufgehoben!
Mehr Infos soll es bald auch unter www.folterkammer.at geben.