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Sepp Resnik radelt 100.000 Kilometer

Der Extremsportler Sepp Resnik bricht im Juni in St. Georgen am Walde (Bezirk Perg) zu einer 100.000 Kilometer langen Radtour auf.

Bei seinem Weltrekord im Jänner 2006 habe er in dem Ort im Mühlviertel „so viel Begeisterung“ gefunden, dass er auch die „Schinderei“ für das Jugendrotkreuz von dort aus startet.

Seine erste Etappe führt Resnik dann nach Wien, wo Bundespräsident Heinz Fischer beim Donauinselfest den offiziellen Startschuss für die Weltreise gibt.

In der Folge will der 53-jährige Sportler ein Jahr lang alle Kontinente mit dem Rennrad durchfahren und täglich rund 300 Kilometer im Rennsattel sitzen. Der Drahtesel ist übrigens Rot-Weiß-Rot lackiert. „Jeder soll sehen, dass ich aus Österreich bin“, sagt Resnik.

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