Seglerin Tanja Frank für Nebenhöhlen-OP im AKH

Die Olympia-Dritte von Rio 2016 im Segeln hatte sich wegen chronischen Beschwerden zu diesem Routineeingriff entschlossen, um eine problemlose WM-Vorbereitung zu ermöglichen.
Olympia-Dritte unterzog sich Routine-OP im Wiener AKH
"Ich hatte schon seit einiger Zeit Probleme mit den Nebenhöhlen", sagte Frank nach der planmäßig verlaufenen OP. Während des Aufenthalts im Olympia-Revier von Enoshima hätten sich diese deutlich verstärkt.
"Vom Timing her hat der Eingriff gerade jetzt in der segelfreien Zeit gut gepasst", schilderte die Wienerin. Frank darf jetzt eineinhalb Wochen keinen Sport ausüben. Ihre Planungen bringt das nicht durcheinander. "Ich werde rechtzeitig wieder fit sein und planmäßig zum Trainingsblock Anfang Oktober nach Neuseeland reisen", blickte Frank bereits motiviert nach vorne.
(APA/Red)