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Sechs Stunden Wartezeit in Nickelsdorf

Bild: APA
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Der Ansturm auf die östlichen und südlichen Grenzen Österreichs ist Samstag früh voll angelaufen. Bereits seit den Nachtstunden waren Gastarbeiter vorwiegend aus Deutschland in ihre Heimat Richtung Osten unterwegs.

Davon sei insbesondere der Grenzübergang Nickelsdorf, an der Ostautobahn (A4) zwischen Wien und Budapest, am stärksten betroffen gewesen. Dies teilte der ÖAMTC in einer Aussendung mit.

In den Morgenstunden reichte der Stau vor der Grenzstation Nickelsdorf nach den Angaben über zehn Kilometer weit, also bis über die Anschlussstelle Mönchshof, zurück. Obwohl die Reisenden auf 14 Spuren abgefertigt worden seien, betrug die Anfahrtszeit zur Grenze fünf bis sechs Stunden. Am Grenzübergang Heiligenkreuz, ebenfalls Richtung Ungarn, war die Wartezeit mit einer Stunde vergleichsweise gering.

Richtung Slowenien mussten die Urlauber vor dem Karawanken-Tunnel und am Autobahngrenzübergang in Spielfeld laut ÖAMTC etwa eine Stunde warten.

Auf den Transitrouten sowie auf den Zufahrten in die Schigebiete war es Samstag früh nach den Angaben noch ruhig. Der Aufbruch in die Weihnachtsferien wird erst für den ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag erwartete.

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