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SCRA rechtfertigt "offensive Transferpolitik"

Der SCR Altach hat am Freitag in einer Aussendung zu seiner "offensiven Transferpolitik", wie es in der Mitteilung hieß, Stellung genommen.

Dabei wurde Wert auf die Feststellung gelegt, dass die dafür notwendigen Gelder aus eigenen Mitteln aufgebracht wurden und die Verpflichtungen durch “Einsparungen von kalkulierten Punkteprämien, die im Herbst bei weitem nicht erzielt wurden, deutliche Mehreinnahmen aus dem Österreicher-Topf, erhöhtes Zuschaueraufkommen und zusätzliche Sponsoren” ermöglicht wurden.

Außerdem seien sieben Spieler-Verträge und ein Trainer-Kontrakt aufgelöst worden, wodurch sich wieder Investitionspotenzial ergeben hätte. Trotz aller Ausgaben sei man überzeugt, die Lizenz in erster Instanz zu erhalten.

Das Schlusslicht der Fußball-Bundesliga hatte in der Winter-Transferzeit gleich sieben neue Spieler geholt, weshalb Gerüchte laut wurden, dass Franz Grad seinem Ex-Trainer bei Pasching und nunmehrigen Altach-Trainer Georg Zellhofer unter die Arme greift.

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