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Sci-Fi, Sex und Skandale: „Cyberpunk 2077“ im Game-Test

Was vom Mega-Hype bleibt: Der Ländle Gamer checkt das beste und zugleich schlechteste Game des Jahres mit Superstar Keanu Reeves.
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(PS4/PS5, XB1/XSX & PC) Das wohl heuer am sehnlichsten von GamerInnen erwartete Spiel ist endlich da und es polarisiert wie kein anderes zuvor: Der spannenden Story mit deftigen Inhalten und gut geschriebenen Spielfiguren stehen eine kurze Spieldauer und viel zu viele Bugs gegenüber. Die Spieleschmiede CD Projekt Red hat zwar ein einzigartiges Erlebnis geschaffen, allerdings tritt es in einige vor allem technische Fettnäpfchen, die so gravierend sind, dass es in den USA Klagen hagelt. Dem Erfolg hat das bisher keinen Abbruch getan: Über 13 Millionen Exemplare gingen bisher über die (digitalen) Ladentische.

Im Video-Review verrät der Ländle Gamer ausführlich, warum für ihn bei „Cyberpunk 2077“ das Feeling wichtiger ist als die Technik.

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