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Schwitzen in der Nacht und häufiges Aufwachen

Mit Decke ist es zum Einschlafen zu warm, ohne geht’s aber auch nicht. Ist man in der warmen Jahreszeit zu schlechter Schlafqualität verdammt?

Auf heiße Sommertage folgen meist sehr warme Nächte, was das Ein- und Durchschlafen erschweren kann: Schließlich muss die Körpertemperatur um etwa 0,5°-1°C abkühlen, um die tieferen Schlafphasen erreichen zu können. Dies wird durch den inneren zirkadianen Rhythmus veranlasst und erfolgt automatisch, indem überschüssige Wärme über die Haut abgegeben wird. Bei zu hohen Außentemperaturen, oder wenn die Bettwäsche die Wärme nicht schnell genug verteilt, kann dieser Prozess nicht wie gewohnt ablaufen. Häufiges Drehen und Wenden ist die Folge, Frustration und unangenehmes Schwitzen stören den Schlaf. Und dennoch: Auf die Decke verzichten in solchen Situationen die wenigstens. Für die meisten Menschen ist die Vorstellung ganz ohne Bedeckung einzuschlafen unvorstellbar. Warum ist das aber so?

Mehr Serotonin unter der Decke

Zum einen kommt die Liebe zur Bettdecke daher, dass der leichte Druck auf den Körper das Nervensystem dazu veranlasst, das sogenannte Glückshormon Serotonin freizusetzen. Dadurch fühlt man sich nicht nur wohl und beruhigt, es wird auch die Ausschüttung des schlafregulierenden Hormons Melatonin stimuliert. So kann das körperliche Empfinden an sich, unter einer Decke zu liegen, das Einschlafen fördern.

Hinzu kommt auch, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Ab jüngster Kindheit wird die Assoziation zwischen Decke und Schlafenszeit antrainiert, die im Gehirn bestehen bleibt. Liegt man also nicht zugedeckt im Bett, fühlt man sich noch nicht so richtig geborgen und bereit zum Schlafen.

Schwitzfrei dank der richtigen Decke

Der Sommer stellt also so manchen vor ein Dilemma: Mit der Decke ist es zum Einschlafen zu warm, ohne geht’s aber auch nicht. Bedeutet das also, dass man in der warmen Jahreszeit zur schlechten Schlafqualität verdammt ist?

Nicht mit der richtigen Ausstattung! Um unter der Decke nicht zu schwitzen oder vom unangenehmen Wärmestau wachgehalten zu werden, kommt es auf das richtige Material an. Am besten eignet sich unbehandelte, biologisch aktive Schafschurwolle: Mit ihrem einzigartigen inneren Aufbau aus Mark und Keratin ist es ihr möglich, bis zu einem Drittel ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aufzunehmen, und diese wieder an die Luft abzugeben. Das bedeutet, dass der Schlafende trocken ruht. Außerdem ist Bio-Schafschurwolle temperaturausgleichend und atmungsaktiv, was sie zum perfekten Schlafbegleiter macht. Durch die schonende Gewinnung und Verarbeitung der SAMINA Bettwaren bleiben alle natürlichen und besonderen Eigenschaften der Schafschurwolle erhalten.

Die SAMINA Schafschurwollprodukte sorgen für einen kühlen und angenehmen Effekt, selbst in schwülen Sommernächten. Das verbessert ihre Schlafqualität und lässt sie gut ein- und durchschlafen.  

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