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Schwerpunktaktion Busadventverkehr

Am 15. Dezember 2007 wurde ab 8 Uhr die Busfahrverbotszone für die Bezirke 1. sowie 6-9 in Kraft gesetzt.

Buslenker aus Tschechien (ohne Einfahrtsgenehmigungen) ließen ihre Gäste wie in der Vorwoche vorwiegend bei den Buszonen Franz Josefs-Kai/U-Bahnstation Schottenring und Schwedenplatz aussteigen. Ab 14.00 Uhr wurden die City-Busse 1 A u. 3 A von den Wiener Linien in der Innenstadt eingestellt (zu starke Fußgängerströme auf der Hauptfahrbahn – Michaelerplatz/Hoher Markt). Ab 17.00 Uhr kam es vor allem auf der Praterstraße/Aspernbrückengasse/Obere Donaustraße – Rossauer Brücke – Franz Josefs-Kai zu Stauungen und Verzögerungen, die sich auch auf den Schottenring bzw. die Ringstraße auswirkten. Es befanden sich insgesamt ca. 730 – 750 Busse in Wien. 300 Busse erhielten die Berechtigung, in die Busfahrverbotszone mit offizieller Genehmigung, einzufahren. Wegen Missachtung der Busfahrverbote (Zonenregelung) wurden bei 18 Buslenkern Sicherheitsleistungen vom mobilen Schnellrichter (rechtskundiger Journalbeamter) vor Ort eingehoben. Bei 3 Bussen wurden die Kennzeichen wegen Gefahr im Verzug wegen defekter Bremsanlagen sofort abgenommen.

Das „neue Buskonzept“ der Wiener Polizei, das gemeinsam mit der Gemeinde Wien, der Wirtschaftskammer und Wien- Tourismus erarbeitet worden war, brachte mehr Ordnung in das allgemeine Verkehrsgeschehen als die Jahre zuvor.

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