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Schwere Vorwürfe gegen Menowin Fröhlich: Er soll Manager einen Kopfstoß verpasst haben

Menowin Fröhlich soll Helmut Werner attackiert haben. Jetzt bezieht der Wiener Manager Stellung. Schon zuvor hat Richard Lugner die Zusammenarbeit mit Menowin beendet.
Helmut Werner: "Menowin hat mich verprügelt"
Lugner und Werner beim Sommerfest mit WM Finale im DOTS

Bis 31. Juli läuft der Vertrag, den Lugner und Menowin Fröhlich abgeschlossen haben. Dieser wird nicht verlängert. “Ich hoffe, Menowin nimmt seine Verpflichtung bis dahin wahr. Danach werden wir uns wohl vor Gericht sehen”, sagt Schwiegersohn in spe Helmut Werner.

Schon in den nächsten Tagen könnte es für Menowin in den Knast gehen. Warum? Er soll Werner attackiert haben, ihm ein Cut zugefügt und ihm einen Zahn ausgeschlagen haben. “Das Ganze war am 3. Juli in St. Gallen kurz vor einem Auftritt von Menowin um etwa 22.00 Uhr passiert”, sagt Werner in “Österreich”.

In der “Bild” sagt eine Sprecherin der Polizei in Ludwigshafen: “Sechs Beamte haben Herrn Fröhlich über den Sachverhalt informiert. Wir ermitteln wegen des Anfangsverdachts gegen ihn.” Es gilt die Unschuldsvermutung.

“Plötzlich versetzte er mir einen Schlag”

Angeblich war Fröhlich unglücklich über den Ablauf eines Fan-Treffens am Vortag in Wien. “Plötzlich versetzte er mir mit seinem Kopf einen heftigen Schlag auf mein Gesicht. Mir lief sofort Blut ins Auge”, sagt Werner.

Zunächst erstattete Werner keine Anzeige. “Wir wollten die Angelegenheit unter uns klären, ohne viel Aufsehen zu erregen. Aber Herr Fröhlich wollte sich bei mir nicht mal entschuldigen.”

Platzwunde und Schneidezahn abgesplittert

Nach eigenen Angaben erlitt der Manager eine 3,7 Zentimeter große Platzwunde über dem Auge, die im Krankenhaus geklammert wurde. Außerdem splitterte ein Stück vom Schneidezahn ab.

Schwere Anschuldigungen stellt Lugner im Ö3-Interview auf. Im Ö3-Wecker behauptet er: “Er hat mit einigen jungen Männern Heroin genommen. Sie meinten dann, dass sei wie mehrere Orgasmen gleichzeitig.”

Menowin will zu den Vorfällen keine Stellung nehmen. Für Menowin Fröhlich gilt die Unschuldsvermutung.

 

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